Handysprüche zur Unterhaltung
Viele Jahre war der Versand von Kurzmitteilungen über das Internet kostenlos. Heute ist der Internet-Versand von
(SMS) Kurzmitteilungen meist zu einem Preis zwischen 0,03 Euro und 0,10 Euro möglich, je nachdem welche
Zustellgeschwindigkeit und zusätzlichen Dienste angeboten werden. Kostenlose Anbieter existieren aber weiterhin, sind
jedoch sehr selten geworden. Die meisten Gratis-Kurzmitteilungen sind mit Werbung am Ende bestückt, welche den normalen
Schreibtext von 160 Zeichen verkleinern. Mit jedem Besuch dieser
Seite werden neue aktuelle und weitere lustige Handysprüche angezeigt.
Das Handy - unser liebstes Spielzeug
Ist ein Leben ohne Handy möglich? Kann sein, aber wer will das schon? Ein modernes Handy ist schließlich viel mehr
als ein reines Telefon. Da die eingebauten Digitalkameras immer besser werden, können Sie mit Ihrem kleinen Handy
mittlerweile auch sehr gute Fotos schießen und ansehnliche Videos drehen. Die meisten Handys können zudem auch MP3s
in guter Qualität abspielen, so dass Sie keinen zusätzlichen MP3-Player mehr benötigen. Einige Modelle
besitzen sogar einen integrierten Radioempfänger, damit Sie auch unterwegs Ihre Lieblingssender hören können.
Und nicht zuletzt die Möglichkeit, auch unterwegs im Web zu surfen (Stichwort: Mobiles Internet), macht das Handy zum
unverzichtbaren Begleiter. Die enorm gestiegene Leistungsfähigkeit der Handys verdanken wir aber nicht nur der sich
stetig weiterentwickelnden Mobilfunk-Hardware, sondern auch neuen Handy-Betriebssystemen. Diese nutzen vor allem die
Möglichkeiten von hochauflösenden Tochscreens aus, so dass sich die Bedienung erheblich vereinfacht. Dabei geht der
Trend zu einer Individualisierung der Bedienoberfläche, insbesondere durch die sogenannten „Apps“. Dabei
handelt es sich um kleine Anwendungsprogramme (Applikationen), die Sie herunterladen und auf Ihrem Handy installieren
können. So lässt sich Ihr Handy z.B. leicht um eine Navigationsfunktion oder um eine Anzeige der Wettervorhersage
erweitern. Kein Wunder also, dass sich die meisten Menschen ein Leben ohne Handy nicht mehr vorstellen können.
Die neue
Redefreiheit - telefonieren ohne Ende. Die Handy-Flatrate von BASE!

Seniorenhandys
SMS, MMS, UMTS, Flatrate, das sind nur ein paar der Wörter, die sich mit der neuen Technologie des Handys in unseren
Sprachgebrauch geschlichen haben. Viele und gerade ältere Menschen schreckt diese große Breite an Unbekanntem ab.
Sie wagen sich nicht an das mobile Telefonieren aus einer Skepsis gegen dieses Überangebot an Möglichkeiten heraus.
Und tatsächlich sind die vielen winzigen Symboltasten und verwirrenden Menüs nichts für jemanden, der sich
nicht tagtäglich mit Computer und Handytelefonie auseinander setzt. Ein breitgefächertes Menü geht da oft vor
die einfache Handhabung. Doch gerade für die Gruppe von Menschen, die sich nicht weiter mit der Technologie befassen
möchten und die gerne auf diesen ganzen Schnickschnack verzichten würden, zugunsten eines klaren Ziffernbildes, ist
das Handy eine sinnvolle Anschaffung, und wenn es nur für den Notfall ist. Zu diesem Zweck haben sich einige
Handyhersteller dazu entschieden, ihre Produktpalette gerade für Senioren zu erweitern. Ein einfaches, klares,
großes Ziffernbild und ein großes, gut lesbares Display anstatt Handykameraradios: Dafür steht der Begriff
Seniorenhandy. Hilfe im Notfall sollen sie bieten, haben Funktionen wie die Notruftaste, bei der vorher eingespeicherte
Nummern automatisch angewählt werden können (bis zu fünf verschiedene Nummern - Emporia life), bis hin zu
einer praktischen Handyortungsfunktionen (Secufone BX55) für die rasche Ortung des Notfallhandys. Im Zentrum steht die
Sicherheit bei der älteren Generation bei der Handywahl aber nicht, wie ein Test der Stiftung Wahrentest zeigt. Das
Nokia 5110 schneidet bei diesem Test unter den Senioren am besten ab. Übersichtlichkeit, Gewicht und einfache Bedienung
stehen dabei bei den Testern der angesprochenen Altersgruppe im Vordergrund. In dem Test fiel aber keines der getesteten
dreizehn Handys negativ auf. Einzig eine preisliche Überlegung könnte von daher vor dem Kauf sinnvoll sein, lagen
sämtliche getestete Mobiltelefone doch in dem doch recht großen preislichen Rahmen von um die 50 Euro für das
Motorola F3 Motofon (Nachteil: kleinere Tasten, keine Notruffunktion) bis hinauf zu dem für knapp 450 Euro zu habenden
Secufone BX55 (Vorteil: Notruftaste, Handyortungsfunktion).
Mit oder ohne Vertrag? Oder doch besser Prepaid?
Haben Sie sich nach dem Durchstöbern eines Handy-Shops für ein bestimmtes Modell entschieden, stehen Sie
wahrscheinlich vor der Frage, ob Sie es mit oder ohne Mobilfunkvertrag kaufen sollten. Wenn Sie ein Handy ohne Vertrag, ohne
Branding und auch ohne Beschränkung auf einen bestimmten Provider erwerben möchten, müssen Sie aber nicht
unbedingt viel Geld dafür bezahlen. Ein Preisvergleich im Internet hilft Ihnen dabei, schnell den günstigsten
Händler für das gewünschte Modell zu finden. Mit Vertrag kostet Ihr Wunschhandy zwar weniger als ohne, aber
dafür müssen Sie jeden Monat eine Grundgebühr zahlen. Sie sollten sich daher vorher ausrechnen, ob sich der
Vertrag überhaupt für Sie lohnt, d.h. ob über die gesamte Vertragslaufzeit die Summe an Grundgebühren
nicht höher ist als die Preisersparnis für das Handy. Zudem sollten Sie genau prüfen, ob der Tarif zu Ihrem
Telefonierverhalten passt. Je nachdem, ob Sie Gelegenheits-, Normal- oder Vieltelefonierer sind, kommt jeweils ein anderes
Tarifmodell in Frage bzw. verursacht die geringsten monatlichen Kosten. Auch die Anzahl der monatlichen SMS spielt bei diesen
Überlegungen eine Rolle. Das klingt vielleicht kompliziert, ist es aber nicht, denn ein Tarifberater im Internet kann
Ihnen dabei helfen, den für Sie günstigsten Tarif zu finden. Alternativ zu einem Vertrag können Sie Ihr
Wunsch-Handy auch in einem Prepaid-Paket erwerben. Bei einem Prepaid-Handy fällt keine monatliche Grundgebühr an,
d.h. wenn Sie nicht telefonieren, zahlen Sie auch nichts. Allerdings sind Sie mit dem gekauften Handy an den vorgegebenen
Prepaid-Tarif gebunden, ein Prepaid Vergleich ist ratsam. Solch ein Prepaid-Handy besitzt nämlich fast immer einen SIM-Lock, d.h. dass
es nur mit der SIM-Karte (Prepaid Karte) des jeweiligen Providers funktioniert. Nach einer Dauer von zumeist zwei Jahren kann
der SIM-Lock aber entfernt werden, so dass Sie es dann auch mit anderen SIM-Karten verwenden können.
Seit einigen Monaten ist das Handy mit Touchscreen Display voll im Trend. Seit der Erfolgsgeschichte des iPhone versuchen
immer mehr Hersteller, Touchscreen Handys auf dem Mobilfunkmarkt zu etablieren. Natürlich bieten diese Geräte
zahlreiche Vorteile, wie es beispielsweise die intuitive Bedienung und das Tippen auf einer virtuellen QWERTZ Tastatur ist.
Zwar sind einige Geräte aus dem Segment der Oberklassehandys mit der Nanotechnik gegen Kratzer behandelt worden, jedoch
können Fingerabdrücke und kleinere Streifen auf Dauer nerven. Wer sein Handy auch unter rauen Bedingungen nutzen
möchte und Kratzer im Display vermeiden will, könnte auf eine so genannte Display Schutzfolie zurückgreifen.
Derzeit bieten zahlreiche Onlineshops Schutzfolien für alle gängigen Handymodelle an. Das interessante ist, dass
sie bei Touchscreen Handys die Bedienung nicht beeinflussen. Displayschutzfolien bieten zahlreiche Vorteile. In erster Linie
vermeiden sie Kratzer auf der Touchscreen Oberfläche und ermöglichen eine einfache Reinigung des Displays mit einem
konventionellen Brillentuch. Aber auch die Präsenz der Fingerabdrücke und Fettflecken geht deutlich zurück.
Zudem gibt es auch etwas teurere Schutzfolien, die den nervigen Spiegeleffekt deutlich reduzieren können. Durch die
Entspiegelung nimmt die Kontraststärke auch unter direkter Sonneneinstrahlung deutlich zu und man erkennt den Inhalt des
Displays wesentlich besser. Eine andere Art der Display Schutzfolien lässt das Handy etwas modernerer aussehen. Die so
genannten Mirror Folien haben nicht nur einen schützenden Effekt, sondern machen das Handydisplay zum kleinen Spiegel,
den man immer dabei hat. Bei eingeschaltetem Touchscreen verschwindet der Spiegeleffekt und man erkennt wie auch ohne Folie
den Displayinhalt. Die Folien sind schon ab wenigen Euro erhältlich und werden meist im 3er Pack geliefert. Ebenfalls
lassen sie sich genau so einfach entfernen wie anbringen. Der wichtigste Aspekt ist jedoch die Tatsache, dass die Schutzfolie
den Wiederverkaufswert des Handys nicht so schnell sinken lässt. Wie man also feststellen kann, ist eine
durchschnittlich 0,5 Millimeter dicke Display Schutzfolie eine kostengünstige Investition, die zahlreiche Vorteile mit
sich bringen kann.
Jene Kürze, in der bekanntlich die Würze liegt, hat es in Form von *lol* inzwischen sogar bis in die obersten
Etagen altehrwürdiger Wörterbücher und Lexika geschafft. Davon hätte niemand zu träumen gewagt, als
an den öffentlichen Telefonhäuschen noch mahnende Plakate mit der Aufschrift "Fasse Dich kurz!" hingen. Doch die
nunmehr gut gesellschaftsfähig gewordenen SMS-Kürzel haben auch averbale Brüder und Schwestern, die die
ausschließlich getippte Telekommunikation zwischen den Menschen mit emotionalem Ausdruck begleiten helfen. Diese kleinen
Kerlchen, die lachen, weinen, böse oder gemein sein können, nennt man Smileys. Und wenn man einen gewissen
augenzwinkernden digitalen Fortpflanzungstrieb unterstellt, dann darf man sagen, dass Adam und Eva Smiley inzwischen für
eine fast unübersehbare Flut von Nachkommen gesorgt haben. Wer jetzt etwas tiefere Einblicke in die Gefühlsregungen
aus der deutschen Tastaturbelegung erhalten möchte, sollte hier unbedingt weiter lesen :-)
Kleine Botschafter mit großer Ausdruckskraft, oder einige Geheimnisse der Smiley-Sprache
Punkt geht vor Strich. Oder auch nich ;-)
Die beiden Ur-Smileys haben inzwischen einen derart hohen Bekanntheitsgrad erlangt, dass ihre Erwähnung an dieser
Stelle nur der Vollständigkeit und dem Einstieg in die emotionale Materie dient:
:-) Ich lächle und freue mich
;-) Ich zwinkere Dir zu
Neigt man den Kopf um 90 Grad auf die linke Schulter, dann kann man die piktogrammartigen "Strichzeichnungen" von Gesichtern
erkennen. Mit der gleichen "Lockerungsübung" der Halsmuskulatur erschließen sich die modernen Abkömmlinge von
*lächel* und *zwinker*.
Küsschen, Martini & Co.
Was man mit den ganz regulären Sonderzeichen so alles anstellen kann, zeigt die folgende Übersicht:
;-D Ich muss laut lachen (oder streng nach Lexikon: *lol*).
;o) Ich bin genauso frech wie meine Nase knollig ist.
8) Da mache ich erst mal große Augen, und dann muss ich lachen
...
xD ... oder ich kneife beim Lachen ein Auge zu.
>:) Boah, kann ich fies grinsen ...
>:D ... und noch viel fieser lachen.
:P Bäh - ich streck Dir meine Zunge raus.
:-* Küsschen!
:-( Ich bin traurig.
:'( Ich weine
:-/ Na - ob das alles so richtig ist?
:-| Ich bin echt mies drauf.
>:( Ich bin stocksauer.
°_° Ich bin schockiert!
:-((( Ich bin extrem angefressen.
:-& Da fehlen mir die Worte.
:-Q Ich rauch mir grad mal eine Zigarette.
:-X Ich kann schweigen wie ein Grab.
@>->-- Hier ist eine Rose für Dich
°>-O Ich trinke gerade einen Martini ...
:*) ... und jetzt bin ich betrunken.
:-O Das überrascht mich jetzt aber total!
B-) Ich bin so cool!
(^_^)~~ Auf Wiedersehen!
Gibt's da nicht noch viel mehr?
Na klar. Einfach mal nach "smileys bedeutung" googeln, sich dabei vielleicht eine gute \_/~° Tasse Kaffee und ein
.--=--. Croissant schmecken lassen, und dann nichts wie rein in das Universum der Emoticons.
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