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Igor Adolph

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Bikini

Beachware Bademode Bikini - © Fotolia 1090608Die Bade- und Strandmode durchläuft einen ständigen Wandel. Mal sind es Bikinis, mal Tankinis oder einfach nur Badeanzüge. Diese haben immer wieder ein anderes Aussehen, der Look ändert sich. Bikinis aber sind Zweiteiler die zum Sonnen und Schwimmen getragen werden. Dabei gibt viele Varianten bzw. Tragetechniken für diese Zweiteiler.
Geschichtlich gibt es den Bikini schon seit der Antike, alles ist im Internet nachzulesen (linke Seite - more Bikini). Auch zahlreiche Bücher zum Thema und ständig aktuelle neue Modezeitschriften, die den derzeitigen Modetrend aufzeigen, sind auf dem Markt zu finden.
Um einen Bikini optimal zur Geltung kommen zu lassen, spielt der eigene Körper dabei eine große Rolle. Die Form der zu haltenden Objekte sind genauso wichtig wie die Hautfarbe des Bikiniträgers selbst.

 

Farben und Formen sind im ständigen Wandel. Grundsätzlich gibt es aber einige Varianten die hier aufgezeigt werden sollen. Variationen in Muster und Stil, in Form und Farbe und Haltetechnik. Bilder zum Bikini, lebendig, hautnah und aktuell ;-) .
Meistens werden Bikinis aus mehreren Stoffen hergestellt, Polyamid, Elasthan und Poliester mit unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Prozentangaben der Stoffe variieren natürlich von Hersteller zu Hersteller. Das Bikinioberteil ist meistens im Rücken und Nacken zu binden und zu regulieren, es ist aber auch möglich das es im Rücken geschlossen und im Nacken gebunden werden kann. Die 3. Variante ist das der Badeanzug im Rücken geschlossen wird und vorne gebunden und reguliert werden kann. Neben diesen Verfahren gibt es auch ganz neue Arten der Haltetechnik.

Bikinihose seitlich gebunden © Fotolia 588717   seitlich gebundene Bikinihose - © Gerald Bernard - Fotolia.com  

Bikinis sollten immer eine Nummer größer getragen werden. Bei seitlich gebundenen Bikinihosen nicht zu eng binden, sonst schneiden die Träger ein und das Hüftfleisch tritt zu sehr hervor, auch bei noch so schlanken Frauen. 

Bikinihose seitlich links und rechts gebunden © Fotolia 1351384

Das Oberteil wird meist aus drei Stoff-Flecken zusammengenäht, die Bikini-Hosen haben schonmal ein Zierband. Es gibt auch Varianten mit Applikationen an Oberteil und Hose. Heutzutage sind viele Bikinis knapp wie nie zuvor. Die Bikini-Hose bedeckt gerade mal den Venushügel und die Beinausschnitte reichen meistens nur bis zu den Hüftknochen. Das bedeutet nichts anderes, als daß sich die europäischen Bikini-Designer zunehmend dem brasilianischen Bikini-Ideal annähern. Bis heute, haben sich viele verschiedene Bikiniarten etabliert.

Der Siegeszug des Bikinis.
Wer schon einmal mit offenen Augen am Strand entlang spaziert ist oder auch im Freibad nicht gänzlich unaufmerksam am weiblichen Geschlecht vorbeigegangen ist, dem wird es mit Sicherheit nicht entgangen sein: Die moderne, modebewusste Frau von heute trägt Bikini. Denn längst hat der Bikini, die zweiteilige Badebekleidung für die Frau, denn Badeanzug nahezu abgelöst. Seit knapp über 60 Jahren schlägt nun der Bikini ein wie eine Bombe. Aber wie hat das Ganze eigentlich angefangen? Wer hat den Siegeszug des Bikinis in Gang gesetzt und wer hat den Bikini zudem gemacht, was er heute ist? 

Die Erfindung des Bikinis.
Eingeschlagen wie eine Bombe. Das hat der Bikini, in der Form wie wir ihn heute kennen, sprichwörtlich im Jahr 1946 dank des ehemaligen Automechanikers und Modeschöpfers Louis Reard. Verantwortlich für die Namensgebung der vier kleinen Stoffdreiecke- zwei Dreiecke mit einer Kordel verbunden bilden die Hose, während zwei kleine mit einer Kordel verbundenen Dreiecke die Brüste bedecken- war nämlich die erste Atombombentestreihe der Amerikaner in der Nachkriegszeit über dem Bikini-Atoll im Juli 1946. Nach diesen von der Öffentlichkeit mit Schrecken verfolgten Ereignissen war dem knapp geschnittenen Zweiteiler von Reard durch die brisante Namensgebung die gleiche Aufmerksamkeit sicher wie der Zerstörung des Bikini-Atolls. Der Aufschrei, der durch die Modewelt ging, war unüberhörbar, als die Stripteasetänzerin Micheline Bernadini Reards für damalige Verhältnisse gewagte Kreation im Pariser Bad „Piscine Molitor“ erstmals öffentlich vorführte.

Bikini auf Erfolgskurs???
Doch so schnell wie das Geschrei um den gefühlten „Hauch von nichts“ laut geworden waren, so schnell war der Aufschrei um den Bikini wieder verstummt. Die hohen Wellen der moralischen Fassungslosigkeit über dieses exotische; laszive Kleidungsstück hatten Wirkung gezeigt und den Bikini vorerst ganz tief auf den Meeresgrund verbannt. Die Welt war einfach in den 50er Jahren noch nicht reif für den Ausdruck unbeschwerten, freien Badegenuss. Langärmelige Badeanzüge, die gemäß dem vorherrschenden Idealbild der Frau die Taille zur Wespentaille formten und jeden noch so kleinen Busen zu einem prachtvollen Vorbau umgestalteten, waren jetzt angesagt. Einige Frauenmagazine versuchten zwar mit ihrer Berichterstattung ein Comeback es Bikinis zu erreichen. Aber vergeblich.

Ein Bikini für James Bond.
Fast schien es so, als würde der Bikini nur noch von einer Minderheit in elitären Kreisen getragen. Bis James Bond sich der Mission „Bikini“ annahm. Oder genauer gesagt die Schauspielerin Ursula Andress. Diese stellte den Bikini im James Bond Film Dr. No wieder zur Schau und sorgte dafür, dass das pikante Kleidungsstück in den Köpfen hängen blieb. Die Modewelt konnte sich dem Phänomen „Bikini“ allmählich nicht mehr hundertprozentig verschließen. Doch man fand schnell eine passende Antwort: Badeanzüge, deren „Oberteile“ andersfarbig oder anders gemustert waren als die „Unterteile“. Die scheinbar perfekte Vortäuschung der Zweiteiligkeit eines Bikinis.

Der Monokini.
So leicht soll(t)e der Bikini jedoch nicht von der Bildfläche verschwinden. Das dachte sich wohl auch der österreichische Modemacher Rudi Gernreich und löste mit seinem Monokini-Geniestreich einen Skandal aus. Lediglich mit zwei zusammengebundenen Bändern waren die Brüste bedeckt. Viel nackte Haut, die schließlich für viel Diskussionsstoff bei Moralaposteln wie erzkonservativen Werteverteidigern gleichermaßen sorgte.

Der Bikini als Symbol der Frauen-Emanzipation.
So viel man aber auch diskutieren und die Nase über dieses äußerst freizügige und in den Augen vieler unsittliche Badekleidungsstück rümpfen wollte: Der Bikini sollte sich durchsetzen. Sinnlichkeit, unnachahmliches Leichtigkeits- und Freiheitsempfinden, einen Hauch von Erotik sowie modische Eleganz und Bequemlichkeit. All das was der Bikini verkörperte, sollte den Aufbruch der Frauenbewegung tatkräftig unterstützen. Was hätte es besseres geben können: Der Bikini als Symbol für junge Frauen, die in Revolutionen und Demonstrationen aus ihren bürgerlichen Konventionen auszubrechen versuchten.

Der Bikini-Trend geht unaufhörlich weiter.
Seit der Bikini mit der Sexuellen Revolution seinen endgültigen Durchbruch geschafft hat, ist er als der „“ für die Frau nicht mehr aus der Modewelt wegzudenken. Unterschiedliche Modeströme bescheren uns immer neue Varianten und Modelle. Noch mehr Haut zeigen lautet beispielsweise in den USA und Lateinamerika zunehmend die Devise. Microkinis- äußerst knapp geschnittene Bikinis, die gerade noch die Schamlippen verdecken- sind dort derzeit im Trend. Eins ist jedenfalls jetzt schon sicher: Obwohl der Bikini bereits eine bewegte Vergangenheit hinter sich hat: Das Zeitalter des Bikinis scheint gerade erst richtig begonnen zu haben. 

Ein schöner Körper muss nach Vorstellung der meisten Menschen frei von Haaren an störenden Stellen sein. Behaarte Beine, besonders bei Frauen, Haare in der Bikini Zone oder unter den Achseln werden schon lange nicht mehr als schön betrachtet und für viele Menschen stellt eine solche Behaarung ein erhebliches Problem dar, besonders wenn sie empfindliche Haut haben und bei jeglichen Versuchen sich zu enthaaren mit einem unangenehmen Ausschlag oder schmerzhaften Rötungen reagieren. Eine dauerhafte Haarentfernung kann dann unter Umständen nicht nur die beste, sondern auch die einzige Lösung des Problems sein. Bei einer solchen wird mit einem Laser an den betroffenen Regionen gearbeitet und auf diese Art und Weise werden dann die Wurzeln der störenden Haare nach und nach in mehreren Sitzungen zerstört, so dass die Haare verschwinden und auch nicht mehr nach wachsen können. Auf diese Art und Weise werden weitere Maßnahmen zum Enthaaren unnötig und man hat keinerlei Hautreizungen mehr zu befürchten. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt ist natürlich, das man nicht mehr daran denken muss sich rechtzeitig zu enthaaren. So kann es nicht mehr vorkommen, dass man vor dem Kleiderschrank steht und man nicht weiß was man anziehen soll, weil wieder einmal vergessen wurde sich zu enthaaren. Die Lösung der dauerhaften Haarentfernung kommt inzwischen für immer mehr Menschen in Frage, weil sich in der Vergangenheit gezeigt hat, dass man auf diese Art und Weise tolle Ergebnisse erzielen kann und man sich einiges an Zeit und Problemen ersparen kann, wenn man auf diese Methode vertraut.
Nach dem Duschen oder Baden wird häufig ein Bademantel, bestehend aus flauschigem Material oder Seide getragen, um mit dem oft frotteeartigen Stoff die Restfeuchtigkeit aufzunehmen. Bademäntel kommen nicht nur am Strand sondern auch im privaten, häuslichen Bereich sowie in öffentlichen Schwimmbädern und Saunen zum Einsatz. Der Bademantel ist typischerweise knopf- und verschlusslos und wird nur mit einem Bindegürtel zusammengehalten.
Um unbeschwert die Sonne im Bikini genießen zu können, sollten gerade Frauen mit heller und empfindlicher Haut eine gute Vorsorge betreiben. Der beste Schutz vor einem Sonnenbrand ist, sich nicht zu lange den gefährlichen UV-Strahlen auszusetzen. Darüber hinaus hilft eine Sonnencreme mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor. UV-Strahlen gefährden jedoch nicht nur die Haut, sondern auch die Augen. In Sekunden können sie die Netzhaut zerstören. Von Natur aus kann sich das Auge auf unterschiedliche Helligkeiten einstellen. Das gesunde Auge zieht bei zu viel Lichteinstrahlung die Pupille zusammen und reduziert so die Blendung. Dies geht jedoch nur bis zu einem gewissen Grad: Ist die Umgebung zu hell, wird das Auge geblendet und kann, unabhängig vom Sehvermögen, nichts erkennen. Die Blendung lässt sich durch ein Sonnenschutzglas mit einer genügend hohen Lichtdämpfung senken. Sonnenbrillen bieten diesen Schutz.

Bikini-Models in History

Esther Jane Williams wurde am 8. August 1921 in Inglewood, Kalifornien, als jüngstes von fünf Kindern geboren. Sie begann schon sehr früh zu schwimmen. Im Alter von acht Jahren verdiente sie sich an der Handtuchausgabe den Eintritt ins Schwimmbad. Mit sechzehn Jahren hatte sie die nationalen Meisterschaften im Brustschwimmen und im Freistil gewonnen. 1940 gehörte sie zur Auswahl für die Olympiade in Tokio, die infolge des Zweiten Weltkriegs abgesagt wurden. Neben ihrer Schul- und Collegeausbildung arbeitete sie, unter anderem als Model, für das Kaufhaus I. Magnin. Ihr Foto in den Zeitungsanzeigen weckte die Aufmerksamkeit von Billy Rose, der sie daraufhin für die Show „Aquacade“ engagierte, die unter anderem auf der Weltausstellung 1939 und 1940 in San Francisco aufgeführt wurde. Ihre Leistungen in dieser Show machten auf Talentsucher von MGM so großen Eindruck, dass sie bald darauf einen Filmvertrag in der Tasche hatte. Ihrem ersten Auftritt 1942 in einem Andy Hardy-Film an der Seite von Mickey Rooney folgten zahlreiche Rollen in Wassermusicals. Dass die Beliebtheit dieses Genres irgendwann erschöpft sein würde, war Williams klar; sie trennte sich von MGM und ging zu Universal, wo sie ihre erste Rolle in einem Drama, „The Unguarded Moment“, übernahm, das jedoch, ebenso wie ihre folgenden Filme, erfolglos blieb. Auf Druck ihres damaligen Ehemannes hängte sie in den frühen 1960er Jahren die Filmkarriere an den Nagel und verdiente ihr Geld durch den Verkauf ihres Namens an Bademoden- und Swimmingpoolhersteller. 1984 war sie Kommentatorin für die Wettkämpfe im Synchronschwimmen bei den Olympischen Spielen in Los Angeles. Esther Williams ist seit 1994 in vierter Ehe mit Edward Bell verheiratet, mit dem sie in Beverly Hills lebt. Ihre beiden ersten Ehen, von 1940 bis 1944 mit dem Medizinstudenten Leonard Kovner und von 1945 bis 1959 mit dem Sänger Ben Gage, mit dem sie drei Kinder hatte, wurden geschieden. Mit dem Schauspieler Fernando Lamas war sie von 1969 bis zu seinem Tod 1982 verheiratet.

Micheline Bernardini, geboren 1927, war die erste Frau, die den Bikini der Öffentlichkeit vorstellte. Geschaffen wurde dieser zweiteilige Badeanzug von Louis Réard, der eigentlich Maschinenbauingenieur war. Alle professionellen Models, die vorher gefragt wurden, lehnten es ab, sich in dieser als skandalös klein betrachteten Damen-Bade-Bekleidung öffentlich zu zeigen. Schließlich wurde Micheline Bernardini, eine Striptease-Tänzerin aus dem Casino de Paris dafür gewonnen, am 5. Juli 1946 im Pariser Jugendstil-Schwimmbad Molitor den ersten Bikini zu präsentieren. Daraufhin erhielt sie Fan-Post von über 50.000 Briefen. In den 70er-Jahren erinnerte die damalige Stripperin sich an dieses Ereignis: „Heute kann man ja alles machen, aber damals, da war das eine tolle Sache ... Ich hatte mich gefürchtet, das Modell vorzuführen. Denn es ist doch etwas ganz anderes, auf einer Bühne zu erscheinen.“

Anita Ekberg, geboren am 29. September 1931 in Malmö hieß mit vollständigem Namen Kerstin Anita Marianne Ekberg und wurde der Öffentlichkeit (zumindest in Skandinavien) bekannt als Miss Schweden 1950. Es folgten Filmrollen und erste größere Erfolge in „Abbott and Costello Go to Mars“ und „Der gelbe Strom“ (1953) mit John Wayne und Lauren Bacall. Für diesen Film erhielt sie 1959 den Golden Globe Award als beste Nachwuchsschauspielerin. In Vidors Monumental-Verfilmung von „Krieg und Frieden“ (1956) wirkte sie mit und hatte auch in den 60er Jahren große Erfolge. Mit Federico Fellinis Film „La Dolce Vita“ (1960) erlangte sie an der Seite von Marcello Mastroianni und Anouk Aimée mit der unvergessenen Badeszene im Trevi-Brunnen Weltruhm. In „Boccaccio 70“ (1962), einem Episodenfilm, von vier Regisseuren, der unterschiedliche Aspekte von Liebe und Moral aufzeigen will, dringt die üppige, im Film für Milch werbende Anita Ekberg in die Träume und die Fantasie eines Mannes ein, der darüber beinahe den Verstand verliert. Ein damals nicht unumstrittener Film, der zunächst nur in stark gekürzter Fassung in die Kinos kam. Nach „Vier für Texas“ (1963) und „Die Morde des Herrn ABC“ (1965) war sie kaum noch auf der Leinwand präsent. Anita Ekberg war zwei Mal verheiratet, von 1956 bis 1959 mit dem Schauspieler Anthony Steel und von 1963 bis 1975 mit dem Schauspieler Rik Van Nutter.

Sharmila Tagore (oder Shormila Thakur) Die indische Schauspielerin wurde als älteste von drei Töchtern am 8. Dezember 1946 in Hyderabad geboren. Ihr Vater, Gitindranath Tagore, war ein Nachkomme des Literaturnobelpreisträgers Rabindranath Tagore. Schon als Kind schauspielerte sie in einer Kindertheatergruppe. Ihre erste Filmrolle bekam sie 1959 in dem Film „Apur Sansar“ des Regisseurs Satyajit Ray. Ein Jahr später spielte sie in „Devi“ die Rolle einer jungen Frau, die das Opfer extremen Aberglaubens wird. „Devi“ wurde 1961 als bester Film mit dem National Film Award ausgezeichnet. Sharmila Tagore war von Anfang an eine viel beschäftigte Schauspielerin. Besonders nach „An Evening in Paris“, in dem sie als erste indische Schauspielerin in einem Bikini auftrat, wurde sie weniger wegen ihrer schauspielerischen Fähigkeiten als wegen ihres Aussehens für ihre Rollen verpflichtet. Es gelang ihr jedoch, mit Filmen wie „Aradhana“ (1969), „Safar“ (1970), „Amar Prem“ (1971) und „Daag“ (1973) Anerkennung zu finden, was sich auch in zahlreichen Auszeichnungen niederschlug. Der Übergang zur Darstellung reiferer Charaktere ist ihr mühelos gelungen. Neben regelmäßigen Engagements wurde Tagore 2009 in die Wettbewerbsjury für die Internationalen Filmfestspiele von Cannes berufen. Im Jahr 2005 wurde sie UNICEF-Botschafterin. Nach ihrer Hochzeit mit dem Cricketspieler Mansoor Ali Khan Pataudi am 27. Dezember 1969 konvertierte sie zum Islam und nahm den Namen Begum Ayesha Sultana an.





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