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Seitenreport - Die Website Analyse / SEO
 Infos für Webmaster

Hallo Webmaster, herzlich Willkommen auf dieser Webseite


Dieser Marktplatz für Webmaster ist vorwiegend eine Informationssammlung, diese findet im Schulunterricht und auch im praktischen Einsatz Anwendung. Es gibt Informationen für Webmaster zum Thema Geld verdienen, praktische Tipps für Online-Auktions-Aktive (z.B. Powerseller) und Tipps zur Warenbeschaffung sowie Links für den Einkauf von Produkten und zur Suchmaschinenoptimierung [SEO]. Weiterhin sind aktuelle Nachrichten wie z.B. Virenwarnmeldungen hier zu finden. Ein regelmäßiger Besuch lohnt sich. Börseninfos zum Thema Nanotechnologie und Fussballnews werden auch ständig aktuell gehalten. Auch um aktuelle Trendthemen (wie Klimawandel, Umweltschutz oder Rentenabsicherung) wird dieser Webauftritt ständig erweitert. Rezensionen von Musik-CDs und Konzerten aus dem Bereich Heavy Metal runden das Angebot ab. Die Informationen werden zusammengestellt von Igor Adolph. Jeder weitere Tipp zu diesen Webseiten wird dankend angenommen. Einfach E-Mail senden bitte.


Das Internet ist mittlerweile die bedeutendste Kommunikations- und Informationsplattform. E-Commerce und E-Business, der Ankauf und Verkauf von Dienstleistungen und Waren aus aller Welt, nimmt weiterhin stetig zu. Täglich kommen neue Anwendungen, neue Adressen (Domains) und neue Dienste hinzu. Unternehmen, die sich mit ihrem Angebot attraktiv und aktiv im Netz präsentieren wollen, benötigen für die Entwicklung ihres Internetauftritts einen Webmaster um das selbstorganisierende Chaos zu verwalten. Der Webmaster ist eine spezielle gesuchte Fachkraft, weil er die Technik professioneller Sites plant, manchmal auch selbst realisiert und betreut. Der Webmaster in der IT-Branche ist also für die Wartung, Programmierung, Verwaltung und Gestaltung einer Internethomepage zuständig. Einen richtigen Lehrberuf >Webmaster< gibt es eigentlich nicht. Ein Webmaster ist ein Erfahrungsjob. In vielen Fällen übernehmen erfahrene Webdesigner diese anspruchsvolle Aufgabe zusätzlich zu ihrer eigentlichen Tätigkeit. Ein Webmaster sollte sich in den wesentlichen Dingen des Internets auskennen und den Aufbau und die Vermarktung einer Homepage beherrschen sowie auch im Bereich e-Commerce und e-Business denken. Jede Website hat normalerweise für den Webmaster die e-mail webmaster@domainname.tld reserviert. Leider werden in vielen Fällen diese Adressen mit Spam regelrecht zugeschüttet. Deshalb wird diese Mailadresse meistens abgeschaltet. Die Mail des Webmasters ist daher im Impressum auf einer Homepage zu suchen. Auf vielen Internetseiten wird auch nicht mehr die e-mail klickbar gemacht (also ohne mailto:), sondern indirekt maskiert mit >(at)<. In einigen Fällen wird auch das Kontaktformular einer Website abgeschaltet bzw. funktionslos gemacht (sowie manchmal auf dieser Webseite) oder auf einen "sicheren" Server gelegt - aktiver Spamschutz gehört auch zu den Aufgaben eines Webmaster. 
Auch zusätzliche Angaben auf einer Webseite, wie Kontaktdaten ICQ oder Skype, sind möglich und sinnvoll um den Webbetreuer schnell und einfach erreichen zu können. Um einem Webauftritt neue Inhalte wie Seiten, Bilder, Texte, Tabellen, etc. hinzuzufügen oder bestehende Elemente zu verändern sollten Kenntnisse in HTML, php und mysql vorhanden sein, auch wenn es viele Software-Anwendungen nicht für erforderlich halten.  Diese Webseite >webmastermarkt.de< wird mit Nvu.com bearbeitet und erfordert fast keine HTML-Kenntnisse, manchmal ist es aber trotzdem besser im Quelltext nachschauen zu können und Änderungen im Code direkt vorzunehmen. Auch zum Erstellen von neuen Webvorlagen, Einrichten von Benutzergruppen, Freischalten von Webseiten oder Neugliedern der Seitenstruktur des Webauftritts auf dem Server sollten entsprechende Kenntnisse in der Programmierung vorhanden sein. Nur intuitiv zu arbeiten erfordert viel Zeit die meistens leider nicht vorhanden ist. Kodierungen, Befehle oder andere skriptgesteuerte Kommandos sollten gelernt sein.

Webmaster sind, einfach ausgedrückt, die Generalisten unter den Internet-Profis.

Mittlerweile kommt der Begriff Webmaster häufig auch in Stellenanzeigen als Berufsbezeichnung (natürlich auch Webmasterin) vor.  In vielen Fällen als Verstärkung des Teams und mit speziellen Kenntnissen im Bereich Programmierung, Konzepter (engl.: Concept Developer), Administrator oder E-Commerce-Spezialist. Da sich das Internet  im ständigen Wandel befindet, wird sich auch das Berufsbild des Webmaster ändern mit dem Trend zur Spezialisierung. Eine wesentliche Aufgabe wird aber die Koordinierung von Webprojekten sein und bleiben. Also Projektsteuerung, Kostenkontrolle und Weiterentwicklung einer Website.  Eine ständige Aufgabe des Webmaster ist mit Sicherheit das Marketing, Nutzungsmessung einer Website und die Suchmaschinenoptimierung [SEO]. In diesem Bereich arbeiten Webmaster häufig als Freiberufler (so wie Ich), oder sind selbstständig als Berater tätig. Erlernbar sind die Aufgaben eines Webmaster an Akademien durch Fernlehrgänge. Es gibt Angebote für die Ausbildung mit Einsteigerkenntnissen bzw. für fortgeschrittene User auf Basis von vorhandenen HTML-Kenntnissen. Ziel ist es das ein Webmaster über fachliche und methodische Kompetenzen in allen erwähnten Fachgebieten verfügt, ohne jeweils tiefgehendes Spezialwissen in allen Bereichen zu benötigen. Eine Spezialisierung in (mindestens) einem Bereich ist für alle Webmaster sinnvoll, da mögliche Arbeitgeber im IT-Bereich aktuell (Stand: 2007) oftmals Allrounder mit Spezialkenntnissen suchen. Da es für Webmaster in Deutschland (noch) keinen staatlich anerkannten Berufsabschluss gibt, werden von den Bildungseinrichtungen institutseigene Zeugnisse ausgestellt, in einigen Fällen auch mit IHK-Abschluß. So kann zusätzlich eine Spezialisierung zum >Internetbeauftragten für eCommerce (IHK)< erfolgen, ein entsprechendes Zertifikat der IHK wird dann zusätzlich erstellt. Praxiswissen ist aber ein absolutes "Muss" eines jeden Webmaster, auch um zeitnahe Informationen aus dem Netz der Netze zu beschaffen, um evtl. auf einer Abmahnung reagieren zu können. Ein seriöser Kontakt zu einem Rechtsanwalt sollte stets gepflegt werden. 

Im Bereich Suchmaschinenoptimierung gibt es für den Webmaster einiges zu tun und sehr vieles zu beachten. Content (also Textinhalt), Meta-Tags, Backlinksuche und PR-Pflege (Sichtbarkeitsindex) sind einige Aufgabenbereiche die die ständige Aufmerksamkeit eines Webmasters erforderlich machen. Auch sollte ein "Webbi" sich artikulieren können, damit ein Außenstehender sich vorstellen kann welcher Arbeitsaufwand hinter einer Webpräsenz steht. Weboptimierung bedeutet Webseiten für Suchmaschinen zu optimieren und Suchbegriffe in den Metatags so einzubauen, daß die eigene Website in Ergebnisseiten von Suchmaschinen auf höheren Plätzen erscheinen. Das ist eine schwierige Aufgabe für einen Webmaster, je nachdem um welchen Suchbegriff es geht kann es fast unmöglich sein, bzw. läßt es sich kaufmännisch (wirtschaftlich) nicht rechnen. Meta-Tags sind aber keine Geheimwaffe, um bei einer Suchmaschine möglichst weit oben gelistet zu werden. Die Suchmaschinen legen mehr Wert auf den eigentlichen Textinhalt (Content) einer Webseite, den auch der Leser im Browser wahrnimmt. Für das Ranking einer Website sollte der Content mehr und mehr an Beachtung finden. Die Arbeitsweise der einzelnen Suchmaschinen (besonders Google™) ist geheim und wird ständig ge- und verändert, um Missbrauch zu verhindern und dem User nur relevante Suchergebnisse zu liefern. Neben Qualität des Contents sind auch Quantität und Qualität der eingehenden Links auf eine Website von sehr großer Bedeutung für das Ranking. Diese s.g. Backlinks sollten mit in Betracht gezogen werden um die Relevanz von Webseiten zu erhöhen. Ein Linktausch (z.B. Textlink) verfolgt das Prinzip die Linkpopularität einer Webseite zu erhöhen und neue Besucherströme von der verlinkenden Webseite auf sich zu ziehen. Die Gewinnung qualifizierter Besucher ist ein Teilbereich des Suchmaschinenmarketing und absolut unverzichtbarer Bestandteil der Aufgaben eines Webmaster. 

Eine Verlinkung kann als Textlink erfolgen oder mit Hilfe einer Grafik (Button). Um mit dieser Webseite (www.webmastermarkt.de) zu verlinken gibt es folgende Möglichkeiten die Sie nutzen können.

1. Als Textlink ohne Grafik -  markieren sie den roten Text und fügen Sie den Code auf ihrer Webseite ein.

<a href="http://www.webmastermarkt.de/" title="Infos für Webmaster">
Infos für Webmaster
</a>

2. Mit Hilfe eines kleinen Grafikbutton - der grüne Text ist die Grafik und kann ersetzt werden, sollten Sie das Button auf Ihren eigenen Rechner bringen wollen.

<a href="http://www.webmastermarkt.de/" title="Infos für Webmaster">
<img src="http://www.webmastermarkt.de/img/info.jpg" alt="Infos für Webmaster" width="70" height="15" border="0">
</a>

Die Grafik sieht so aus: Infos für Webmaster - die Angaben width und height sind nicht unbedingt erforderlich.

Sollten Sie den Link eingebaut haben mailen Sie es mir, wir können gern über eine Verlinkung sprechen.  Auch bei Links (Backlinks) muß auf, für Suchmaschinen auswertbaren Textcode, geachtet werden.  Ethisch einwandfreie Suchmaschinenoptimierung vermeidet aber Spamming und erlaubt nur Content und Textcode der der Webseite auch wirklich entspricht. Webmaster verzichten auf den Einsatz von reinen Brückenseiten (Doorway Page) oder reinen Linklisten (Linkfarmen). Vielmehr erstellt ein Webmaster einwandfreie >Sitemaps< um die Seitenstruktur einer Website den Suchmaschinen darzustellen. Sitemaps stellen eine einfache Möglichkeit für Webmaster dar,
Suchmaschinen Websites zu melden, die wirklich verfügbar sind. In ihrer einfachsten Form entspricht die Sitemap einer XML-Datei, in der URLs für die eigene Website sowie zusätzliche Metadaten über jede URL (wie Datum der letzten Aktualisierung, Änderungshäufigkeit, Wichtigkeit der URL im Vergleich zu anderen URLs auf der Website) aufgeführt sind, was den Suchmaschinen ein intelligenteres Durchsuchen von Websites ermöglicht. Diese Sitemap muss ins Hauptverzeichnis (Root) der jeweiligen Domain untergebracht werden und wird meistens sitemap.xml benannt (wie bei diesem Auftritt auch). Auch hier gibt es verschiedene Formate. Bei dieser Webseite webmastermarkt.de wurde das Format "ROR" gewählt, es ermöglicht weitere Angaben zur Webseite zu machen. Der Browser von FireFox kann gut mit ROR umgehen. Manchmal ist auch eine Anpassung der .htaccess Datei erforderlich, um z.B. Dateien mit der Endung .php genauso direkt aufrufbar zu machen wie Dateien mit den eigentlichen Endungen .html oder .htm - eine weitere Funktion der .htaccess ist die Unterdrückung des 404-Error bzw. des 301. Beim 404-Error wird der Server des Webhosters angewiesen eine bestimmte Seite zu zeigen wenn ein Fehler auftritt. Ein Fehler kann eine nicht mehr vorhandene Website sein oder z.B. ein Schreibfehler bei der Eingabe der URL im Webbrowser. Versuchen Sie mal diesen künstlichen erzeugten 404-Error! Eine weitere Fehlerquelle ist der "doppelte Content" (Fachterminus 301-Error) den Suchmaschinen wohl nicht so gern mögen. Vom doppelten Content ist die Rede wenn eine Website unter www.domain.de genauso aufgerufen werden kann wie unter domain.de (also ohne www vor dem Domain). Mit einigen Programmzeilen in der .htaccess  wird der Server des Webhosters angewiesen eine bestimmte Seite zu zeigen, egal ob mit www oder ohne www bei der Domain - versuchen Sie mal im Browser die Domain www.ansichtskarten-welt.de und ansichtskarten-welt.de aufzurufen.
Webmaster können ihr gelerntes Wissen auch gewinnbringend weiter geben. Zum Einen in Form von kleineren PDF-Files einzelner Themenschwerpunkte die kostenpflichtig abgegeben werden. So macht es wortfilter.de und das sicherlich erfolgreich. Da Domainnamenregistrierungen sehr preiswert geworden sind ist der Domainhandel explodiert. Ob damit auch Geld zu verdienen ist ist fraglich, interessante Möglichkeiten gibt es aber durchaus. Die einfachste Form eine Domain als Einnahmequelle zu nutzen ist die Werbung, als Beispiel seien hier nur die Domains farbcodes.de oder telfonbuch.de [Achtung auf die Schreibweise achten] genannt. Zum Anderen können die eigenen gelesenen Informationen als Buchtipps anderen Webmastern mitgeteilt werden. Auch ein eigener (Webblog) kann wichtige Informationen zu einem ganz speziellen Thema bringen.
Die historische Entwicklung des Internets, die Geschichte, sollte einem Webmaster bekannt sein, aber nur um interessante heroische Geschichten am Lagerfeuer erzählen zu können. Viel Zeit sollte dafür aber nicht verschwendet werden. Viel interessanter ist die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen und die zu betreuenden Domains entsprechend zu trimmen. Tools die das Produkt der eigenen Arbeit visualisieren gibt es einige: Internetbaron, Seitwert oder x4d um nur einige zu nennen.
Ein Webmaster behält auch die eigenen Routen "im Auge", verfolgt diese für den eigenen Standort bzw. für die eigenen Domains, um alles "im Griff" zu haben. Was heißt Internet? richtig, interconnected Network. 
Routenverfolgungstools gibt es auch einige im weltweiten Netz, vom eigenen PC aus gibt es den Befehl tracert.exe (ab Win95) - ein "ping" funktioniert aber immer unter jedem Betriebssystem.
Um die Suchmaschinenoptimierung zu verbessern ist es ratsam die eigenen Domains mit einer eigenen IP zu versehen. Internet-Provider legen ihre Kunden ins Subnetting, sprich viele Domains teilen sich dieselbe IP-Adresse aus dem Pool der B-Klasse. Es gibt Tools die IPs und Domains "auslesen" und Auskunft darüber geben wieviele verschiedene Domains auf einer IP des Providers geschaltet sind. Ob die neue Version IPv6 kommt und den IPv4-Adressraum ablösen wird ist fraglich, aber durchaus denkbar, wäre doch die evtl. Adressproblematik der Zukunft gelöst. Die Planetenvorwahlen wird es aber erst ab dem Jahre 2072 geben ;-) *lol*.
Auch sollte der Alexa Rank einer Webseite langfristig beobachtet werden. Zwar ist der Einsatz der entsprechenden Toolbar bzw. der Einbau eines Widget bei einigen Webmastern umstritten, jedoch liefert dieses Tool Besucherdaten die nicht unbedingt gefälscht sein müssen. Manche Webmaster halten dieses Alexa Tool für Spyware. Es gibt jedoch auch andere Analytics Tools die wesentlich mehr Daten "ausspehen". Wer den  Rank von Alexa erhöhen will wird im Internet in zahlreichen Blogs fündig. Einfach in der Suchmaschine "alexa erhöhen" eingeben und es erscheinen einige Anleitungen zum Thema Alexa. Wer seine Webseite bzw. seinen Internetauftritt im Netz der Netze finden möchte muss neben den größten Suchmaschinen auch Alexa.com, AboutUs.org, builtwith, domaintools, Urltrends, Netcraft und websitewiki oder andere Suchmaschinenoptimierungshilfeseiten (Suchmaschinenoptimierung Hilfeseiten) Beachtung schenken. Aktuelle Nachrichten über die eigene Webseite bzw. spannende News sollten in einer Nachrichten-Community veröffentlicht werden. Stellvertretend für solche Webangebote sei Webnews.de und Propeller.com genannt. Ein Konto bei Twitter und Facebook zu haben kann auch sehr nützlich sein und sorgt für weitere Besucher von Webseiten.

SEO bedeutet Search Engine Optimization und ist ein Teil einer online durchgeführten Marketing-Kampagne. Modeerscheinung, oder unabdingbar? Derzeit ist diese Methode der Vermarktung dadurch im Aufwind, dass viele Unternehmen, dem Platz in der Ergebnisliste von Suchmaschinen eine wachsende Bedeutung beimessen. Während die einen auf SEO als Allheilmittel schwören, beziehen sich die anderen auf Kundenbefindlichkeiten mit dem Argument, Webseiten dürfen nicht für den Roboter der Suchmaschine, sondern für Menschen erstellt werden. SEO beschäftigt sich mit der Analyse und der Optimierung von bestimmten Kennzahlen, HTML-Code, Seitenstruktur, Navigation, Links- und Linktexte, Keywords, sogenannte Back-Links, usw. Vor dem Hintergrund, dass Webmaster oder die Internet-Menschen in Unternehmen, oft vor der Aufgabe stehen, die Webseiten für Ihre Auftraggeber bzw. Chefs „Messbar“ zu machen, kann der SEO-Hype teilweise erklärt werden. Ein Betreiber eines Online-Shops beispielsweise, bekommt um so mehr Besucher, je mehr die Nachricht verbreitet wird, dass es den Shop gibt. Die Verbreitung ist Aufgabe des Marketing. Nach Auffassung von Kennern der SEO-Szene sollen 80% der Surfer Suchmaschinen einsetzen um Informationen, Produkte oder andere Inhalte zu finden. Desweiteren wird angegeben, dass die meisten der Suchenden nicht weiterblättern sondern lediglich die erste Trefferseite durchgehen, meistens nicht einmal vollständig. Logischerweise ist unser Shopbetreiber daran interessiert, dass seine Webseite möglichst weit oben in der Trefferliste gelistet wird, wenn Besucher bestimmte Schlüsselwörter (Keywords) als Suchbegriffe eintippen. Den je mehr Besucher, umso mehr Hits (also abgerufene Dateien), Page-Views (Zahl der tatsächlich besuchten Seiten), AdViews (zahl der gesehenen Banner), Visits (Zahl der Besuche anhand der IP-Adresse), können registriert werden. Relevant für die Platzierung auf der Trefferliste der Suchmaschine sind sowohl Visits und Page-Views, als auch das Verhältnis dieser Werte zueinander. Nun kann man eine Suchmaschine sehr vereinfacht, als ein Programm sehen, das im Wesentlichen drei Aufgaben hat: Webseiten zu besuchen, diese zu indizieren (in einem Index ablegen) und Links die auf noch nicht indizierten Seiten zeigen, ebenfalls zu besuchen und zu indizieren. Die indizierten Seiten werden in der Datenbank der Suchmaschinen abgelegt und von dort abgerufen wenn ein Besucher die passenden Suchwörter bei seiner Suche eingibt: Je mehr seiner Begriffe mit den Keywords auf einer Seite übereinstimmen, umso höher landet die Seite in der Trefferliste der Suchmaschine. Aber so einfach ist es nicht. Denn die Suchmaschinen arbeiten mit Algorithmen, die nach Schätzungen mit 90 und mehr Kriterien operieren, um eine möglichst differenzierte Gewichtung vornehmen zu können, damit die Ungenauigkeit von Suchbegriffen überbrückt werden kann: Jemand der ein schwarzes Schaf kaufen möchte und diese Wortkombination zum Suchen einsetzt, wird zunächst viele Treffer landen, die eine betrügerisch handelnde Menschensorte beschreiben. Um dies zu vermeiden, werden die erwähnten Kriterien eingesetzt: Der Begriff „Schwarzes Schaf“ kommt nur auf Seiten häufig vor, die sich mit dem Tier befassen. So wurde aus der Häufigkeit mit der ein Begriff auf einer Seite vorkommt, ein Kriterium im Sinne von SEO. Windige „Spezialisten“ (Schwarze Schafe, eben) haben dies erkannt und technische Spielereien eingesetzt, um die Häufigkeit zu erhöhen. Allerdings beschäftigen die Suchmaschinen hoch bezahlte Fachkräfte, die Missbrauch verhindern sollen. Und diese haben die Grenzwerte für die Häufigkeit festgesetzt: 2-5% ist ein guter Durchschnitt. Außer der Häufigkeit der Begriffe, spielen auch andere Kriterien eine Rolle: die Position im Text, die Überschriften, die URL (wobei letztere an Bedeutung bei der Gewichtung verliert). Mit dem Ziel die Suche zu verfeinern, hat die in Deutschland mit 90% Marktanteile führende Suchmaschine Google ein weiteres Kriterium erfunden: Die Linkpopularity. Dadurch gewinnen Seiten an Bedeutung, auf die Links von anderen Webseiten zeigen. Je größer die Zahl solcher Links, um so mehr gewinnt die „Zielseite“ an Bedeutung. Allerdings wird zwischen Link und Link differenziert: Kommen die meisten Links von einer sogenannten Linkfarm – sind es also gekaufte Links – ist der Effekt umgekehrt: Die betreffende Seite wird „abgestraft“. Gleiches passiert, wenn plötzlich eine hohe Zahl an Links auf eine bestimmte Seite zu zeigen beginnt. Unser Online-Shop Betreiber, wird also gut daran tun, bei seinen Optimierungsbestrebungen die alte Weisheit zu beherzigen, wonach Übertreibungen nicht immer bekömmlich sind. Wenn er bei der Erstellung der Webseite einen sauberer HTML-Code schreibt, die in diesem Artikel angesprochenen Kriterien beherzigt und ein wenig Recherche betreibt um die eindeutigen Keywords einzusetzen, dann ist schon viel mehr getan, als die meisten Webseiten vorweisen können. Und eines noch zum Schluss: Gute SEO-Maßnahmen zeigen niemals innerhalb von Tagen ihre Wirkung, sondern benötigen oft mehrere Monate um sich nachhaltig zu verbessern.

Ein gutes Design erleichtert und beschleunigt in erster Linie die Informationsaufnahme, ein Schlechtes macht dies unmöglich. Mithilfe eines gelungenen Designs kann die Aufmerksamkeit der Besucher in die nötige Richtung gelenkt werden. Schliesslich unterstreicht ein gelungenes Design die Individualität der Website. Zuerst gilt es sich über die Mindestauflösung der Website Gedanken zu machen. Die meisten User verwenden 800 x 600, aber wenn man dies als Standard nimmt, so verzichtet man gleich auf die Pocket PCs- und Smartphone-User, die oft 640 x 480 verwenden. Auflösung Eine Website kann entweder fixiert oder variabel aufgebaut werden. Entscheidet man sich für eine fixierte Tabellenbreite, so wird die Site nur bei der gewählten Mindestauflösung optimal dargestellt. Bei der variablen Auflösung passt sich die Seite der aktuellen Auflösung an. Background Der Background sollte möglichst in ruhigen eintönigen Farben gehalten werden, damit die Besucher nicht abgeschreckt werden. Bei der Farbenwahl muss man auf die einzusetzende Grafiken achten, damit diese sich später vom Hintergrund schön abheben. Das wichtigste ist, dass die Site in einem Stil gehalten wird. Schriften Nicht jeder User hat dieselbe Unmenge an Schriftarten. Es ist besser auf besonders ausgefallene Schriftarten zu verzichten. Standarisierte Schriftarten wie Arial oder Times erweisen sich oft als optimal. Es ist ratsam im tag font gleich eine Schriftartreihe zu verwenden. Zum Beispiel: Wenn man sich auf einer bestimmten Schriftart versteift, so erhöht sich das Datenvolumen gleich ums Mehrfache. Die Schriftart muss immer dem Sinn des Satzes entsprechen. Jede Schriftart und jede Schriftfarbe hat eine Zusatzinformation, ein bestimmtes Image. Eine Seite mit mehreren Schriftarten in verschiedenen Farben sieht geschmacklos aus. Grafische Elemente Man verwendet die Grafiken um eine Seite zu verschönern, aber auch um die visuelle Aufnahme zu ermöglichen. Die Grafiken ergänzen oder ersetzen den Text. Fotos, Zeichnungen oder Diagramme werden schneller aufgenommen. Das wichtigste ist es sie an der richtigen Stelle zu platzieren. Man sollte ruhig auf sinnlose Grafiken, die nur die Ladezeit verlängern, verzichten. Als oberstes Gebot gilt: alle Elemente müssen einander entsprechen und dabei ein sinnvolles Miteinander ergeben. Die wichtigsten Regeln sind:

- Leere Stellen eines Dokumentes müssen verwendet werden. Zu viele oder zu grosse Leerstellen können die Information versinken lassen.
- Es ist besser ruhige Farben zu verwenden. Auch wenn die schwarze Farbe oft zu seriös erscheint, grelle Farben können die Besucher abschrecken.
- Unterschiedliche Websitebereiche können durch unterschiedliche Schriftgrößen unterstrichen werden. Man kann auch mit Kontrastfarben arbeiten um bestimmte Passagen hervorzuheben.
- Um Ladezeit zu verkürzen, ist es ratsam auf zu große Grafiken zu verzichten. Zu lange Wartezeiten schrecken nämlich die meisten User ab.

Der Begriff Content-Management-System, kurz CMS, bezeichnet ein Verwaltungssystem für den Inhalt von Webseiten. CMS ist ein dynamisches System. Als Gegensatz dazu gibt es statische Systeme. Ein Content-Management-System gestattet die Programmierung und Bearbeitung von Inhalten einer Website. Bei den Inhalten kann es sich um reine Texte oder auch um Multimedia-Dokumente, wie Bilder, Fotos und Videos handeln. Der Vorteil des Content-Management-Systems ist die Bedienerfreundlichkeit. Autoren können ohne HTML- oder Programmierkenntnisse Inhalte einpflegen. Es handelt sich wie gesagt um ein dynamisches System. Dies bedeutet, dass die Webseiten bei jedem Aufruf generiert werden und damit immer aktuell sind. Die Content-Management-Systeme sind auf einem Server installiert und mit einer Datenbank verbunden. Zur Verwaltung reicht ein Webbrowser. Dies bedeutet natürlich auch, das System ist plattformunabhängig. Die Daten können von jedem Rechner mit Internetanschluss verwaltet werden. Zusätzliche Programme sind nicht nötig. Es gibt kommerzielle Content-Management-Systeme, aber auch Open-Source Applikationen, die kostenfrei sind. Einige wichtige CMS sind Plone, Silverstripe, Typo3, Joomla, OpenCMS, Drupal oder Wordpress. Stellvertretend für alle Content-Management-Systeme folgt eine kurze Vorstellung von zwei Programmen. Bei Wordpress handelt es sich um ein beliebtes Programm, das vorwiegend für Blogs verwendet wird. Es ist ein kostenlos erhältliches CMS. Der Hersteller von Wordpress nennt die verschiedenen Versionen nach berühmten Jazzmusikern, z.B. Duke (nach Duke Ellington). Es handelt sich um ein relativ einfaches Content-Management-System. Aber bei Bloggern ist es sehr beliebt. Ein anderes weit verbreitetes Programm ist Typo3. Dieses Programm gibt es ebenfalls kostenfrei. Typo3 eignet sich zur Erstellung von kleinen bis hin zu großen Websites. Für Typo3 gibt es über 3000 Erweiterungen (Plugins). Mit diesem Programm lassen sich Online-Shops, Gästebücher, Foren, News- und Mailinglisten und noch viel mehr realisieren. Wo liegen die Vorteile von dynamischen gegenüber statischen Webseiten. Statische Webseiten sind nur interessant, wenn der Inhalt selten bis gar nicht verändert wird. Der Einsatz eines CMS für das Webdesign ist am Anfang mit höheren Kosten verbunden. Mitarbeiter benötigen eine Schulung für das System. Diese Kosten amortisieren sich aber sehr schnell. Die Pflege und Aktualisierung von Inhalten kann von jedem Rechner geschehen. Man kann also die Inhalte selbst pflegen. Es muss kein externer Webdesigner beauftragt werden. Abgesehen von der Kostenersparnis bedeutet dies natürlich auch eine Zeitersparnis. Genauso einfach ist es auch das Design der Website zu ändern. Dies geschieht auch ohne Programmierkenntnisse. Der Inhalt passt sich automatisch an das Design an. Auf Grund dieser Vorteile wird das Webdesign von immer mehr Websites mit dynamischen Content-Management-Systemen realisiert. Denn ein Webauftritt muss eine gewisse Aktualität aufweisen. Der direkte Kontakt zu einem Rechtsanwalt sollte immer gepflegt werden.


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