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Aktuelle (sehr zeitnahe) Virenwarnungen!


Die Anzahl der Viren, Würmer und Trojaner auf Computern nimmt weiterhin stetig zu. Abhilfe ist kaum möglich bzw. schafft nur die entsprechende zeitnahe Aufklärung und das richtige Wissen darüber, wie man diese Computer- und Internet-Peiniger wirkungsvoll wieder bekämpft. Diese Website informiert aktuell über die neuesten Viren und zeigt entsprechende Bekämpfungsmöglichkeiten auf. Meistens in deutscher Sprache, jedoch liegt bei ganz aktuellen Virenmeldungen nur ein Information in englischer Sprache vor. Klicken Sie dazu bitte auf den ensprechenden Virennamen.


 

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Was sind Computerviren?


Der Computervirus ist ein kleines Programm, das vom hochqualifizierten Programmierer geschrieben ist. Er kann sich schnell verbreiten und führt verschiedene destruktive Handlungen durch. Heute kennt man über 50 Tausend Computerviren. Man weiß nicht mehr, wann der erste Virus entdeckt wurde. Aber viele vermuten, dass er im Jahre 1986 entstanden ist. Warum hält man gerade dieses Datum fest? Zu dieser Zeit tauchten etliche neue Programme auf. Der erste Virus trägt den Namen "Brain". Er wurde vom pakistanischen Programmierer geschaffen. In den USA beschädigte dieser Virus über 18 Tausend Computer. Am Anfang der Epoche der Computerviren trug die Entwicklung der Virus-Programme einen reinen Forschungscharakter. Aber später änderte sich das.
In einer Reihe von Ländern sieht die Gesetzgebung eine Verantwortung für Computerverbrechen (einschließlich Bildung und Verbreiten der Viren) vor. Die Viren schließen sich an die Datei an oder dringen in den Körper der Datei ein. In diesem Fall sagt man, dass die Datei vom Virus verseucht ist. Der Computercode gerät in den Computer nur zusammen mit der verseuchten Datei. Für die Aktivierung des Virus muss man die verseuchte Datei verwenden. Erst danach tritt der Computercode selbstständig in Aktion. Einige Viren sind ständig im Arbeitsspeicher des Computers und können andere Dateien und Programme anstecken. Es gibt eine Art von Viren, die sofort nach der Aktivierung ein Grund für ernste Beschädigungen sein kann. Diese Viren können zum Beispiel die Festplatte formatieren. Die Viren sind unberechenbar. Sie wirken störend, es kann zum vollen Verlust der Daten kommen. Die Mehrheit der Viren stecken Dateien mit der Erweiterung .EXE und .COM an, obwohl in letzter Zeit eine große Popularität jene Viren erwerben, die durch das System der elektronischen Post verbreitet werden. Zu den Hauptquellen der Viren zählt man eine Diskette, die vom Virus verseuchten Dateien enthält; das Computernetz, das System der elektronischen Post und Internet; die Festplatte, wenn der Virus infolge der Arbeit mit den verseuchten Programmen draufkommt; der Virus, der im Arbeitsspeicher nach dem vorherigen Benutzer blieb. Die frühen Hauptmerkmale der Ansteckung des Computers mit einem Virus: Es verringert sich der Umfang des freien Arbeitsspeichers; die Verzögerung der Arbeit am Computer; Veränderung in den Dateien, Veränderung, der Umfänge und des Datums der letzten Modifikation der Dateien; die Fehler am Betriebssystem; es wird unmöglich die Dateien in den nötigen Katalogen zu speichern; die unverständlichen Systemmitteilungen, die musikalischen und visuellen Effekte usw. Die Merkmale der aktiven Phase des Virus: Das Verschwinden der Dateien; Die Formatierung der Festplatte; Die Unmöglichkeit des Downloads der Dateien oder des Betriebssystems. Man kann alle Viren so einstufen: Die Download-Viren oder BOOT-Viren, die Boot-Sektoren der Discs anstecken. Sie sind sehr gefährlich und können zum vollen Verlust der ganzen Informationen führen, die gespeichert sind. Die Dateiviren stecken die Dateien an. Man teilt sie in folgende auf: Viren, die die Programme anstecken (die Dateien mit der Erweiterung .EXE und .COM); Die Makroviren, die Word-Dokumente oder die Arbeitsbücher Excel anstecken; Die Viren-Satelliten verwenden Namen anderer Dateien; Die Viren der Familie DIR verzerren die Systeminformationen. Die Lade-Dateiviren, die fähig sind, sowohl den Kode der Boot-Sektoren als auch den Code der Dateien zu treffen; Die unsichtbaren Viren oder die STEALTH-Viren, die Informationen fälschen. Diese Technologie, die manchmal auch als Stealth-Technologie genannt wird, kann bei den BOOT-Viren und auch bei den Dateiviren verwendet werden. Die elektronische Post enthält oft Viren. Ihr Titel ist die Web-Adresse von dem eigentlichen Virus. Der Empfänger ist neugierig und liest die unbekannte E-Mail. Dabei beginnt die destruktive Funktion. Solcher Virus ist deswegen besonders gefährlich, weil es sehr schwer ist, ihn zu entdecken.
Man kennt inzwischen auch die Hoaxes-Viren ganz gut. Sie sind schon länger im Internet. Sie kommen mit der Email, die eine Warnung enthält. Die E-Mails haben ähnliche Überschriften. Es sind meistens dramatische Aufrufe. Das Wort „Hoax“ heißt in der lateinischen Sprache Schabernack. Die Warnungen braucht man gar nicht ernst zu nehmen. Aber der Virus ist in der E-Mail. Bei den Hoax-Viren wird der Empfänger oft verunsichert, weil der Titel den Namen bekannter Firmen enthält. Wie soll man sich bei solchen Nachrichten verhalten? Manche löschen sie, die anderen informieren sich bei der Hotline der EDV. Es gibt auch solche Internet-Nutzer, die solche angekommene Nachricht an Bekannte schicken. Die Viren richten natürlich auch dort einen Schaden an. Man muss wissen, dass das Empfangen der Nachricht und sogar das Lesen in sich noch keine Gefahr birgt. Der Virus wird durch das Öffnen der angehängten Datei aktiviert werden. Bekommt man den Hoax, sollte richtig gehandelt werden. Auf keinen Fall weiter leiten. Das Beste ist, wenn man ihn sofort löscht. Wenn man den Computer vor Viren nicht schützt, kann das sehr ernste Folgen haben. Für den Schutz der Informationen vor den Viren werden allgemeine Mittel und eine bestimmte Software verwendet. Man sollte die Benutzung der zufälligen und unbekannten Programme vermeiden. Meistens verbreiten sich die Viren zusammen mit den Computerprogrammen. Es ist für jeden Internet-Nutzer sehr wichtig, dass er sich mindestens ein bisschen mit dem Problem der Viren auskennt.

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